Aktuelles von der
Dachdecker-Innung Bayreuth-Kulmbach
Presse-Info: Dach & Wand Nachrichten
(veröffentlicht am 9. Februar 2017)
Das Dach zeigt, was in ihm steckt. Bayerisches Dachdeckerhandwerk: „Hinweise auf Mängel oft mit bloßem Auge erkennbar“
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(veröffentlicht am 6. September 2016)
Die Keramikbetonholzmetallbitumensolargründach - Experten von morgen.
Neue Ausbildungsordnung trägt der Vielseitigkeit des Dachdeckers Rechnung.
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Joachim Lenkeit bezieht Stellung zum Thema "Elektromobilität"gesamten Artikel lesen
(veröffentlicht am 2. Juli 2015)
Wir gratulieren!
(veröffentlicht am 15. Oktober 2014)
Rudolf Cherbiat...
Der Innungsvorstand gratuliert!
Bürgermeister Norbert Volk (zweiter von links) gratulierte Rudolf Cherbiat (Bildmitte) mit einem Gemeindewappen und Brotzeitkorb zum 60. Geburtstag. Mit im Bild Ehefrau Andrea, Juniorchef Dominic Cherbiat (zweiter von rechts) und die Belegschaft.
und Helmut Okelmann zum runden 60iger,
Marlene und Martin Lenk, Pegnitz, zur erneuten 5-Sterne-Meisterhaft-Zertifizierung
und
Joachim Lenkeit zur Verleihung des erstmals ausgeschriebenen "Bürgerenergiepreis Oberfranken"
Berlin, Berlin – wir waren in Berlin!Der Innungsvorstand gratuliert!
Bürgermeister Norbert Volk (zweiter von links) gratulierte Rudolf Cherbiat (Bildmitte) mit einem Gemeindewappen und Brotzeitkorb zum 60. Geburtstag. Mit im Bild Ehefrau Andrea, Juniorchef Dominic Cherbiat (zweiter von rechts) und die Belegschaft.
und Helmut Okelmann zum runden 60iger,
Marlene und Martin Lenk, Pegnitz, zur erneuten 5-Sterne-Meisterhaft-Zertifizierung
und
Joachim Lenkeit zur Verleihung des erstmals ausgeschriebenen "Bürgerenergiepreis Oberfranken"
(veröffentlicht am 3. Oktober 2014)
Gefährliche Geschäfte an der Gartentür!
(veröffentlicht am 3. April 2014)
Der Nordbayerische Kurier und die Nürnberger Nachrichten warnen.
- Gefährliche Geschäfte an der Gartentür
- Dach-Haie auf der Jagd nach lukrativen Aufträgen
(veröffentlicht am 5. April 2012)
3fach-Auszeichnung für Fa. Lenkeit, Bad Berneck:
Erneut nach 2009 die 5-Sterne-Urkunde von der Zertifizierungsstelle des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Berlin. Eine dritte Urkundes des "Umweltpakt Bayern" für besondere freiwillige Leistungen im Bereich des Umweltschutzes - nun bereits schon seit 2001 dokumentiert. Jetzt auch TÜV-zertifiziert! Das entsprechende -nach bestandener Prüfung- Zertifikat des TÜV Rheinland weist besondere "Photovoltaik-Sachkunde" aus.
Designpreis 2012 für Fa. LenkErneut nach 2009 die 5-Sterne-Urkunde von der Zertifizierungsstelle des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Berlin. Eine dritte Urkundes des "Umweltpakt Bayern" für besondere freiwillige Leistungen im Bereich des Umweltschutzes - nun bereits schon seit 2001 dokumentiert. Jetzt auch TÜV-zertifiziert! Das entsprechende -nach bestandener Prüfung- Zertifikat des TÜV Rheinland weist besondere "Photovoltaik-Sachkunde" aus.
(veröffentlicht am 20. März 2012)
Herzlichen Glückwunsch!
Preisverleihung beim der IHM in München: ( v.l.n.r. ) HWK-Präsident Thomas Zimmer, Landrat Herrmann Hübner, Preisträger Martin und Marlene Lenk, HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller
Jubiläum! Unsere zehnte Dachmesse! Preisverleihung beim der IHM in München: ( v.l.n.r. ) HWK-Präsident Thomas Zimmer, Landrat Herrmann Hübner, Preisträger Martin und Marlene Lenk, HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller
(veröffentlicht am 5. März 2012)
Die 10. Dachmesse unserer Innung fand vom 10. bis 12. Februar 2012 unter dem Motto „Das Dach – Dein Rettungsschirm!“ statt!
RÜCKBLICK
GRUSSWORT
FACHVORTRÄGE
PRESSESPIEGEL
WILLKOMMEN
NeuwahlenRÜCKBLICK
GRUSSWORT
FACHVORTRÄGE
PRESSESPIEGEL
WILLKOMMEN
(veröffentlicht am 3. April 2011)
Neuwahlen unserer Innung
Im Zeichen von Kontinuität standen die turnusmäßig anstehenden Neuwahlen unserer Innung am 01. April 2011. Für weitere 5 Jahre wurde der bereits seit 10 Jahren amtierende Innungsvorstand bestätigt.
V.l.n.r.: Schriftführer Jens Claußnitzer, Lehrlingswart Andreas Bernt, stv. Innungsobermeister Joachim Lenkeit, Martin Lenk (als Kassier neu in die Innungsführung gewählt),Innungsobermeister Helmut Okelmann. Rechts im Bild der Geschäftsführer der Innung, Herr Reinhard Bauer.
"Alle Neune!" - Dachmesse wieder sehr erfolgreichIm Zeichen von Kontinuität standen die turnusmäßig anstehenden Neuwahlen unserer Innung am 01. April 2011. Für weitere 5 Jahre wurde der bereits seit 10 Jahren amtierende Innungsvorstand bestätigt.
V.l.n.r.: Schriftführer Jens Claußnitzer, Lehrlingswart Andreas Bernt, stv. Innungsobermeister Joachim Lenkeit, Martin Lenk (als Kassier neu in die Innungsführung gewählt),Innungsobermeister Helmut Okelmann. Rechts im Bild der Geschäftsführer der Innung, Herr Reinhard Bauer.
(veröffentlicht am 1. März 2011)
Erneut - diesmal bereits zum neunten mal - lud die Dachdecker-Innung Bayreuth zu ihrem 3tägigen `Dachevent` ein.Innung
Unter dem Titel `Lieber warm als arm` konnte sich jeder Hausbesitzer oder potentieller Bauherr rund um das Thema `Dach und Fassade` informieren. Schwerpunkt dabei: Die energetische Dachsanierung. Als Schirmherr eröffnete Manfred Nüssel, der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes e.V., die Messe. Er lobte das aktive Engagement der Dachdecker in Stadt u. Landkreis Bayreuth / Kulmbach und sprach sich vehement für Energieeinsparung und Nutzung der regenerativen Energien aus.
(Bild: Manfred Nüssel, mit den neuen Image-Roll-Up`s des Dachdeckerhandwerks)
Eine große Schar von Ehrengästen konnte begrüßt werden. So der stv. Landrat des Kreises Bayreuth, Günther Hoppert - der stv. Hauptgeschäftsführer der HWK f. Oberfranken, Thomas Koller - Bayreuth`s Kreishandwerksmeister Peter Engelbrecht, stellvertretend für Bayreuth`s OB Stadtrat Oliver Junk und Frau Eva Rundholz, Regionalmanagerin der Klimaregio Bayreuth.
Erstmals wurde für die Fachvorträge, die durchgehend an zwei Tagen angeboten wurde, die Räume einer benachbarten Gaststätte angemietet. Die Resonanz der Vorjahre hatte zu dieser Erweiterung des Messeangebotes geführt.
Das Fazit nach drei Tagen war erneut äußerst positiv. Deshalb wird es nächstes Jahr erneut heißen: "Auf geht`s zur Messe der Innung Bayreuth" - der Termin steht bereits fest: 10.-12. Februar 2012. Dann wird Jubiläum gefeiert ! Es ist Dachmesse Nr. 10.
Die Sonne als Weihnachtsgeschenk!!!Unter dem Titel `Lieber warm als arm` konnte sich jeder Hausbesitzer oder potentieller Bauherr rund um das Thema `Dach und Fassade` informieren. Schwerpunkt dabei: Die energetische Dachsanierung. Als Schirmherr eröffnete Manfred Nüssel, der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes e.V., die Messe. Er lobte das aktive Engagement der Dachdecker in Stadt u. Landkreis Bayreuth / Kulmbach und sprach sich vehement für Energieeinsparung und Nutzung der regenerativen Energien aus.
(Bild: Manfred Nüssel, mit den neuen Image-Roll-Up`s des Dachdeckerhandwerks)
Eine große Schar von Ehrengästen konnte begrüßt werden. So der stv. Landrat des Kreises Bayreuth, Günther Hoppert - der stv. Hauptgeschäftsführer der HWK f. Oberfranken, Thomas Koller - Bayreuth`s Kreishandwerksmeister Peter Engelbrecht, stellvertretend für Bayreuth`s OB Stadtrat Oliver Junk und Frau Eva Rundholz, Regionalmanagerin der Klimaregio Bayreuth.
Erstmals wurde für die Fachvorträge, die durchgehend an zwei Tagen angeboten wurde, die Räume einer benachbarten Gaststätte angemietet. Die Resonanz der Vorjahre hatte zu dieser Erweiterung des Messeangebotes geführt.
Das Fazit nach drei Tagen war erneut äußerst positiv. Deshalb wird es nächstes Jahr erneut heißen: "Auf geht`s zur Messe der Innung Bayreuth" - der Termin steht bereits fest: 10.-12. Februar 2012. Dann wird Jubiläum gefeiert ! Es ist Dachmesse Nr. 10.
(veröffentlicht am 14. Dezember 2010)
Zu Weihnachten gibt’s Sonne
Solartechnik auch weiterhin attraktiv
Sonne als Weihnachtsgeschenk? So abwegig ist der Gedanke gar nicht. Denn auch trotz reduzierter Solarstromförderung und im Jahresschnitt 2010 weitgehend stabilen Energiepreisen lohnt es sich weiterhin, die Sonne „anzuzapfen“.
Die per Oktober 2010 in Kraft getretene Reduzierung der Solarstromförderung wird durch die spürbar gesunkenen Preise für Solarmodule weitgehend aufgefangen. Wer heute in eine Photovoltaikanlage investiert, kann weiterhin mit schneller Amortisation und hohen Renditen kalkulieren. Auch die Investition in Solarthermieanlagen zur Warmwasserbereitung verspricht schon mittelfristig ein hohes Sparpotenzial. In der optimalen Dimensionierung und Ausführung kann die gesamte Warmwasserversorgung eines Haushaltes vom späten Frühjahr bis hinein in den Herbst per Sonnenkraft gesichert werden. Das spart die hohen Kosten für Primärenergie und schont den Brenner des Heizkessels.
Nicht nur, wenn die Photovoltaik- und Solarthermieanlage Aufgaben der Dacheindeckung übernimmt, ist der Dachdecker der kompetente Ansprechpartner für Bauherren. Dies gilt auch bei aufgeständerten Solaranlagen.
Maßgeblich entscheidend für den Spar- und Renditeeffekt ist aber die Wahl des richtigen Partners für die Realisation der „Solar-Pläne“. Als Fachgewerk für den gesamten Bereich des Daches ist der Dachdecker die erste Wahl. Gerade auf dem Dach entscheidet sich, ob die Solaranlage hält, was ihr Hersteller verspricht. Wer sich von einem Solarteur, dem es in erster Linie nur auf den Verkauf möglichst vieler Module ankommt, seine Photovoltaikanlage auf ein überaltertes Dach setzen lässt, kann alle Renditeversprechen vergessen. Jede später auftretende Undichtigkeit des Daches kann nur behoben werden, wenn die Solarmodule wieder demontiert werden.
Der erfahrene Dachdecker-Innungsbetrieb wird also vor der Montage einer Solaranlage das Dach genau unter die Lupe nehmen. Nur ein intaktes Dach ist eine gute Basis für Solartechnik. Die Montage der Module auf dem Dach erfordert Dach-Fachwissen, wie es nur der Dachdecker hat. Jeder Halter einer aufgeständerten Solaranlage bedeutet eine mehrfache Durchdringung der äußeren Dachhaut. Unqualifizierte Ausführungen werden hier zu einer teuren Erfahrung für den Bauherren. Und das kann bereits nach dem ersten Frühlingssturm sein, wenn die Solarmodule sich mitsamt ihren Halterungen vom Dach lösen. Spätestens der Gutachter der Gebäudeversicherung wird hier genau hinsehen, ob die Ausführung fachgerecht ist.
Wird die Solaranlage in die Dachfläche integriert, übernehmen die Module gleichzeitig einen Teil der Aufgaben der bisherigen Eindeckung. Auch hier kann nur die Qualifikation eines erfahrenen Dachdeckers sicherstellen, dass die Schutzfunktion trotz Nutzfunktion zuverlässig erhalten bleibt.
Wer sein Weihnachtsgeld im kommenden Jahr in die Nutzung der Sonnenkraft investieren will, sollte also von Anfang an auf Sicherheit setzen und den Dachdecker bereits in der Planungsphase zu Rate ziehen. Dann stehen auch künftig für gute Renditen mit Solarstrom, für gute Einsparpotenziale beim Primärenergieverbrauch und für eine gute Umweltentlastung alle Zeichen auf Grün. Zuverlässige und kompetente Partner für diese Arbeiten sind die Dachdecker-Innungsbetriebe in der Nähe. Ihre Anschriften gibt es bei der örtlichen Dachdecker-Innung und im Internet unter www.dachdecker.net.
Achtung!!! Die Sturmsaison beginnt!Solartechnik auch weiterhin attraktiv
Sonne als Weihnachtsgeschenk? So abwegig ist der Gedanke gar nicht. Denn auch trotz reduzierter Solarstromförderung und im Jahresschnitt 2010 weitgehend stabilen Energiepreisen lohnt es sich weiterhin, die Sonne „anzuzapfen“.
Die per Oktober 2010 in Kraft getretene Reduzierung der Solarstromförderung wird durch die spürbar gesunkenen Preise für Solarmodule weitgehend aufgefangen. Wer heute in eine Photovoltaikanlage investiert, kann weiterhin mit schneller Amortisation und hohen Renditen kalkulieren. Auch die Investition in Solarthermieanlagen zur Warmwasserbereitung verspricht schon mittelfristig ein hohes Sparpotenzial. In der optimalen Dimensionierung und Ausführung kann die gesamte Warmwasserversorgung eines Haushaltes vom späten Frühjahr bis hinein in den Herbst per Sonnenkraft gesichert werden. Das spart die hohen Kosten für Primärenergie und schont den Brenner des Heizkessels.
Nicht nur, wenn die Photovoltaik- und Solarthermieanlage Aufgaben der Dacheindeckung übernimmt, ist der Dachdecker der kompetente Ansprechpartner für Bauherren. Dies gilt auch bei aufgeständerten Solaranlagen.
Maßgeblich entscheidend für den Spar- und Renditeeffekt ist aber die Wahl des richtigen Partners für die Realisation der „Solar-Pläne“. Als Fachgewerk für den gesamten Bereich des Daches ist der Dachdecker die erste Wahl. Gerade auf dem Dach entscheidet sich, ob die Solaranlage hält, was ihr Hersteller verspricht. Wer sich von einem Solarteur, dem es in erster Linie nur auf den Verkauf möglichst vieler Module ankommt, seine Photovoltaikanlage auf ein überaltertes Dach setzen lässt, kann alle Renditeversprechen vergessen. Jede später auftretende Undichtigkeit des Daches kann nur behoben werden, wenn die Solarmodule wieder demontiert werden.
Der erfahrene Dachdecker-Innungsbetrieb wird also vor der Montage einer Solaranlage das Dach genau unter die Lupe nehmen. Nur ein intaktes Dach ist eine gute Basis für Solartechnik. Die Montage der Module auf dem Dach erfordert Dach-Fachwissen, wie es nur der Dachdecker hat. Jeder Halter einer aufgeständerten Solaranlage bedeutet eine mehrfache Durchdringung der äußeren Dachhaut. Unqualifizierte Ausführungen werden hier zu einer teuren Erfahrung für den Bauherren. Und das kann bereits nach dem ersten Frühlingssturm sein, wenn die Solarmodule sich mitsamt ihren Halterungen vom Dach lösen. Spätestens der Gutachter der Gebäudeversicherung wird hier genau hinsehen, ob die Ausführung fachgerecht ist.
Wird die Solaranlage in die Dachfläche integriert, übernehmen die Module gleichzeitig einen Teil der Aufgaben der bisherigen Eindeckung. Auch hier kann nur die Qualifikation eines erfahrenen Dachdeckers sicherstellen, dass die Schutzfunktion trotz Nutzfunktion zuverlässig erhalten bleibt.
Wer sein Weihnachtsgeld im kommenden Jahr in die Nutzung der Sonnenkraft investieren will, sollte also von Anfang an auf Sicherheit setzen und den Dachdecker bereits in der Planungsphase zu Rate ziehen. Dann stehen auch künftig für gute Renditen mit Solarstrom, für gute Einsparpotenziale beim Primärenergieverbrauch und für eine gute Umweltentlastung alle Zeichen auf Grün. Zuverlässige und kompetente Partner für diese Arbeiten sind die Dachdecker-Innungsbetriebe in der Nähe. Ihre Anschriften gibt es bei der örtlichen Dachdecker-Innung und im Internet unter www.dachdecker.net.
(veröffentlicht am 18. Oktober 2010)
Stürmisches Deutschland
Wie unwettersicher ist das Dach?
Besonders im Winterhalbjahr steigt in Deutschland die Sturmgefahr. Grund hierfür ist die Lage unseres Landes zwischen 47. und 55. Grad nördlicher Breite – also genau im Bereich zwischen subtropischer und polarer Klimazone. Treffen hier die beiden unterschiedlichen Luftmassen mit ihren großen Temperaturdifferenzen aufeinander, kommt es zu riesigen Sturmtiefs. Allein die geografische Lage ist aber keine Erklärung dafür, dass Stürme für die mit Abstand größten Elementarschäden in den Bilanzen der Gebäudeversicherungen sorgen. Vielmehr tragen oftmals Hausbesitzer, Hausverwaltungen und unqualifizierte Handwerker die eigentliche Schuld an den Sturmschäden.
Nach der vor wenigen Jahren überarbeiteten „Wind-Norm“ DIN 1055-4 ist das Bundesgebiet in vier Windlastzonen aufgeteilt. Die Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks geben exakt vor, welche Sicherungsmaßnahmen in welcher dieser Zonen bei welcher Dacheindeckung für jetzt erstellte Dächer zu treffen sind. Die Palette reicht von den Vorgaben zur Befestigung der Unterkonstruktion (Nägel, Schrauben) bis zur Verschraubung und/oder der Verklammerung der Eindeckungselemente mit speziellen Sturmklammern. Gerade im Bereich des Ortgangs – also der seitlichen Dachabschlüsse – und im oberen Firstbereich auf der windabgewandten Seite ist die Gefahr von Sturmschäden am größten. Denn nicht der Winddruck ist die Ursache für kapitale Dachschäden, sondern der enorme Windsog. Fehlt die entsprechende Windsogsicherung nach den Dachdecker-Fachregeln, können schon wenige Dachziegel, die vom Sturm abgehoben werden, der Auslöser für ein nachfolgend komplett abgedecktes Dach werden. Grund Nummer 2 für Sturmschäden ist die vernachlässigte Dachwartung. Fehlende Windsogsicherungen oder kleine Mängel an der Eindeckung können im Rahmen einer jährlichen Dachüberprüfung vom Dachdecker-Innungsbetrieb zuverlässig aufgespürt werden.
Schon aus diesem Grund gehen Gebäudeversicherer bei Sturmschäden vermehrt dazu über, den Nachweis einer regelmäßigen Dachwartung vor der Schadensregulierung zu fordern. Werden bei einem Sturm durch umherfliegende Dachteile sogar Dritte geschädigt und die Dachwartung wurde unterlassen, kann die Versicherung den Hausbesitzer bzw. die Hausverwaltung in Regress nehmen. Dies hat der Bundesgerichtshof bereits 1993 in einem Urteil festgestellt. Ist die Dachwartung aber regelmäßig durchgeführt worden, sinkt die Wahrscheinlichkeit für einen Unwetterschaden deutlich. Kommt es dennoch zu einem Schaden, bei dem mehr als 10% der Dachfläche erneuert werden müssen, sind die verschärften Vorschriften der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 an den baulichen Wärmeschutz zu erfüllen. Übrigens werden auch diese Zusatzkosten von der Gebäudeversicherung übernommen. Auch aus diesem Grund nehmen Versicherungs-Gutachter Unwetterschäden und die Erfüllung der Sorgfaltspflicht durch den Hausbesitzer genauer unter die Lupe.
Die beste „Versicherung“ ist also die fachgerechte Ausführung der Eindeckung und aller Reparaturen sowie die regelmäßige Dachwartung durch einen Dachdecker-Fachbetrieb. Zuverlässige und kompetente Partner für diese Arbeiten sind die Dachdecker-Innungsbetriebe in der Nähe. Ihre Anschriften gibt es bei der örtlichen Dachdecker-Innung und im Internet unter www.dachdecker.net.
Lieber warm als arm! Die EnEV 2009Wie unwettersicher ist das Dach?
Besonders im Winterhalbjahr steigt in Deutschland die Sturmgefahr. Grund hierfür ist die Lage unseres Landes zwischen 47. und 55. Grad nördlicher Breite – also genau im Bereich zwischen subtropischer und polarer Klimazone. Treffen hier die beiden unterschiedlichen Luftmassen mit ihren großen Temperaturdifferenzen aufeinander, kommt es zu riesigen Sturmtiefs. Allein die geografische Lage ist aber keine Erklärung dafür, dass Stürme für die mit Abstand größten Elementarschäden in den Bilanzen der Gebäudeversicherungen sorgen. Vielmehr tragen oftmals Hausbesitzer, Hausverwaltungen und unqualifizierte Handwerker die eigentliche Schuld an den Sturmschäden.
Nach der vor wenigen Jahren überarbeiteten „Wind-Norm“ DIN 1055-4 ist das Bundesgebiet in vier Windlastzonen aufgeteilt. Die Fachregeln des Deutschen Dachdeckerhandwerks geben exakt vor, welche Sicherungsmaßnahmen in welcher dieser Zonen bei welcher Dacheindeckung für jetzt erstellte Dächer zu treffen sind. Die Palette reicht von den Vorgaben zur Befestigung der Unterkonstruktion (Nägel, Schrauben) bis zur Verschraubung und/oder der Verklammerung der Eindeckungselemente mit speziellen Sturmklammern. Gerade im Bereich des Ortgangs – also der seitlichen Dachabschlüsse – und im oberen Firstbereich auf der windabgewandten Seite ist die Gefahr von Sturmschäden am größten. Denn nicht der Winddruck ist die Ursache für kapitale Dachschäden, sondern der enorme Windsog. Fehlt die entsprechende Windsogsicherung nach den Dachdecker-Fachregeln, können schon wenige Dachziegel, die vom Sturm abgehoben werden, der Auslöser für ein nachfolgend komplett abgedecktes Dach werden. Grund Nummer 2 für Sturmschäden ist die vernachlässigte Dachwartung. Fehlende Windsogsicherungen oder kleine Mängel an der Eindeckung können im Rahmen einer jährlichen Dachüberprüfung vom Dachdecker-Innungsbetrieb zuverlässig aufgespürt werden.
Schon aus diesem Grund gehen Gebäudeversicherer bei Sturmschäden vermehrt dazu über, den Nachweis einer regelmäßigen Dachwartung vor der Schadensregulierung zu fordern. Werden bei einem Sturm durch umherfliegende Dachteile sogar Dritte geschädigt und die Dachwartung wurde unterlassen, kann die Versicherung den Hausbesitzer bzw. die Hausverwaltung in Regress nehmen. Dies hat der Bundesgerichtshof bereits 1993 in einem Urteil festgestellt. Ist die Dachwartung aber regelmäßig durchgeführt worden, sinkt die Wahrscheinlichkeit für einen Unwetterschaden deutlich. Kommt es dennoch zu einem Schaden, bei dem mehr als 10% der Dachfläche erneuert werden müssen, sind die verschärften Vorschriften der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 an den baulichen Wärmeschutz zu erfüllen. Übrigens werden auch diese Zusatzkosten von der Gebäudeversicherung übernommen. Auch aus diesem Grund nehmen Versicherungs-Gutachter Unwetterschäden und die Erfüllung der Sorgfaltspflicht durch den Hausbesitzer genauer unter die Lupe.
Die beste „Versicherung“ ist also die fachgerechte Ausführung der Eindeckung und aller Reparaturen sowie die regelmäßige Dachwartung durch einen Dachdecker-Fachbetrieb. Zuverlässige und kompetente Partner für diese Arbeiten sind die Dachdecker-Innungsbetriebe in der Nähe. Ihre Anschriften gibt es bei der örtlichen Dachdecker-Innung und im Internet unter www.dachdecker.net.
(veröffentlicht am 16. Juli 2010)
Fazit zur 8. Dachmesse
(veröffentlicht am 8. März 2010)
"Erstaunlich - doch noch immer steigerungsfähig!"
das war das Fazit der Dachdecker-Innung Bayreuth zu ihrer inzwischen achten Dachmesse.
Die Ausstellungshalle war dermaßen "rapelvoll", dass man auf die Parkplatzfläche vor der Halle zusätzlich ausweichen musste. Hierzu wurde der DACH-TRUCK des LIV Baden-Württenberg geordert. Da man erstmalig an allen drei Tagen eine Fachvortragsreihe anbot, wurden diese Vorträge im Dach-Truck gehalten - in der Halle war kein Platz mehr. Dies war u. a. deshalb so, weil gegenüber dem Vorjahr weitere, zusätzliche, Aussteller Standflächen geordert hatten. Ergänzend dazu war die KLIMAREGIO BAYREUTH vertreten (da die Innung Bayreuth den Klimaschutz ernst nimmt, ist die Bayreuther Innung seit 2009 Mitglied in der "Klimaregion Bayreuth" ). Auch ein Bank, die die Messebesucher über Finanzierungs= möglichkeiten informierte, war erstmals vor Ort.
Erstmalig auch von der Fa. Eternit ein Ausstellungshänger, der gleichfalls die Besucher vor der Halle über das Thema "Dach und Fassade" informierte. Mit dem Besucherinteresse war man "sehr zufrieden". Der Ansturm am Sonntag war enorm - alle Kollegen waren voll mit Beratungen ausgelastet. Am Samstag wurde der Ansturm etwas vom plötzlichen erneuten Wintereinbruch gebremst. Schneefall und vereiste Straßen lockten (verständlicherweise) nicht jeden Häuslebesitzer vor die Türe.
Eröffnet wurde die Dachmesse am Freitag vom Schirmherrn der Messe, Kreishandwerksmeister Peter Engelbrecht. Dass die Dachmesse 2011 erneut wieder stattfindet IST schon jetzt so sicher wie das "Amen in der Kirche"!.
Sehr zufrieden zeigten sich Aussteller u. Innungsbetriebe über den Verlauf der Dachmesse.
Reges Besucherinteresse an allen drei Tagen.
Strahlten um die Wette (v.l.n.r.): Kreishandwerksmeister Peter Engelbrecht, Innungsvorstände J. Lenkeit, H. Okelmann.
Grußwort des Schirmherrn zur 8. Dachmessedas war das Fazit der Dachdecker-Innung Bayreuth zu ihrer inzwischen achten Dachmesse.
Die Ausstellungshalle war dermaßen "rapelvoll", dass man auf die Parkplatzfläche vor der Halle zusätzlich ausweichen musste. Hierzu wurde der DACH-TRUCK des LIV Baden-Württenberg geordert. Da man erstmalig an allen drei Tagen eine Fachvortragsreihe anbot, wurden diese Vorträge im Dach-Truck gehalten - in der Halle war kein Platz mehr. Dies war u. a. deshalb so, weil gegenüber dem Vorjahr weitere, zusätzliche, Aussteller Standflächen geordert hatten. Ergänzend dazu war die KLIMAREGIO BAYREUTH vertreten (da die Innung Bayreuth den Klimaschutz ernst nimmt, ist die Bayreuther Innung seit 2009 Mitglied in der "Klimaregion Bayreuth" ). Auch ein Bank, die die Messebesucher über Finanzierungs= möglichkeiten informierte, war erstmals vor Ort.
Erstmalig auch von der Fa. Eternit ein Ausstellungshänger, der gleichfalls die Besucher vor der Halle über das Thema "Dach und Fassade" informierte. Mit dem Besucherinteresse war man "sehr zufrieden". Der Ansturm am Sonntag war enorm - alle Kollegen waren voll mit Beratungen ausgelastet. Am Samstag wurde der Ansturm etwas vom plötzlichen erneuten Wintereinbruch gebremst. Schneefall und vereiste Straßen lockten (verständlicherweise) nicht jeden Häuslebesitzer vor die Türe.
Eröffnet wurde die Dachmesse am Freitag vom Schirmherrn der Messe, Kreishandwerksmeister Peter Engelbrecht. Dass die Dachmesse 2011 erneut wieder stattfindet IST schon jetzt so sicher wie das "Amen in der Kirche"!.
Sehr zufrieden zeigten sich Aussteller u. Innungsbetriebe über den Verlauf der Dachmesse.
Reges Besucherinteresse an allen drei Tagen.
Strahlten um die Wette (v.l.n.r.): Kreishandwerksmeister Peter Engelbrecht, Innungsvorstände J. Lenkeit, H. Okelmann.
(veröffentlicht am 8. Februar 2010)
Grußwort des Schirmherrn,
Kreishandwerksmeister Peter Engelbrecht
Ein gutes dichtes Dach schützt das ganze Gebäude und ist Grundvoraussetzung für den Werterhalt der Immobilie. Dass Dächer mehr sein können als der reine Wetterschutz, demonstriert die Dachdeckerinnung Bayreuth auf ihrer 3-tägigen Dachmesse eindrucksvoll.
Die Dacheindeckung aus vielerlei Materialien wird erst perfekt durch die abgestimmte Unterkonstruktion, hier in vorderster Linie durch Wärmedämmung und Luftdichtheit. Die Erstellung technisch funktionaler Dächer haben sich die Dachdecker als Handwerker mit hohem Wissen zum Ziel gesetzt und beraten ihre Kunden fachlich fundiert und produktneutral.
Die Ausführung ihrer Arbeiten ist geprägt von Können und steter Bereitschaft zur Weiterschulung. Die Eigentümer von Gebäuden profitieren vom Fachwissen der innungsbetriebe und können neben den Energieeinspareffekten eines guten Daches noch eins „drauflegen“, nämlich die Nutzung der Sonnenenergie durch Fotovoltaik oder Thermische Solaranlagen.
Die Vielfalt der Möglichkeiten, die von der Unterkonstruktion, über Dachform bis zur Ableitung der Niederschlagswässer im Berufsbild des Dachdecker enthalten sind, lassen die Handwerkskollegen im Dachdeckerhandwerk zu einem verlässlichen Partner zur langjährigen Zufriedenheit der Kunden werden.
Für die Dachmesse 2010 wünsche ich Handwerkern und Interessenten gute Gespräche und viel Erfolg.
Peter Engelbrecht (Kreishandwerksmeister)
Fachvorträge zur 8. DachmesseKreishandwerksmeister Peter Engelbrecht
Ein gutes dichtes Dach schützt das ganze Gebäude und ist Grundvoraussetzung für den Werterhalt der Immobilie. Dass Dächer mehr sein können als der reine Wetterschutz, demonstriert die Dachdeckerinnung Bayreuth auf ihrer 3-tägigen Dachmesse eindrucksvoll.
Die Dacheindeckung aus vielerlei Materialien wird erst perfekt durch die abgestimmte Unterkonstruktion, hier in vorderster Linie durch Wärmedämmung und Luftdichtheit. Die Erstellung technisch funktionaler Dächer haben sich die Dachdecker als Handwerker mit hohem Wissen zum Ziel gesetzt und beraten ihre Kunden fachlich fundiert und produktneutral.
Die Ausführung ihrer Arbeiten ist geprägt von Können und steter Bereitschaft zur Weiterschulung. Die Eigentümer von Gebäuden profitieren vom Fachwissen der innungsbetriebe und können neben den Energieeinspareffekten eines guten Daches noch eins „drauflegen“, nämlich die Nutzung der Sonnenenergie durch Fotovoltaik oder Thermische Solaranlagen.
Die Vielfalt der Möglichkeiten, die von der Unterkonstruktion, über Dachform bis zur Ableitung der Niederschlagswässer im Berufsbild des Dachdecker enthalten sind, lassen die Handwerkskollegen im Dachdeckerhandwerk zu einem verlässlichen Partner zur langjährigen Zufriedenheit der Kunden werden.
Für die Dachmesse 2010 wünsche ich Handwerkern und Interessenten gute Gespräche und viel Erfolg.
Peter Engelbrecht (Kreishandwerksmeister)
(veröffentlicht am 8. Februar 2010)
Fachvorträge zur 8. Dachmesse
Samstag, 06. März 2010
11.00 Uhr: Dachsanierung von außen
Referent: Energiefachberater Wolfgang See
13.00 Uhr: Licht und Luft unter dem Dach
Referent: Fachberater Fred Failer – Fa. ROTO
14.00 Uhr: Das BRAAS-Komplettdach
Referent: Karl-Heinz Theuerkauf – Fa. Monier
15.00 Uhr: Mein Haus fit für die Zukunft
Möglichkeiten der Energieeinsparung und deren baupraktische Umsetzung –
Referent: Prof. Dr. Möller – HTWK Leipzig
16.00 Uhr: Gestaltungsmöglichkeiten mit VELUX-Dachfenstern
Referent: Fachberater Steffen Gensler – Fa. VELUX
Sonntag, 07. März 2010
11.00 Uhr: Dachsanierung von außen
Referent: Energiefachberater Wolfgang See
13.00 Uhr: Licht und Luft unter dem Dach
Referent: Fachberater Fred Failer – Fa. ROTO
14.00 Uhr: Mit Sicherheit Energie sparen!
Referent: Horst Friedrich – Fa. MACO-DACH
15.00 Uhr: Durchblick im Förderdschungel
Was man wissen und tun muss um Fördergelder zu bekommen.
Referent: Prof. Dr. Möller – HTWK Leipzig
16.00 Uhr: Photovoltaik – das umweltfreundliche Kraftwerk auf dem eigenen Dach
Referent: Dachdeckermeister / Energieberater Joachim Lenkeit
Firmen Lenk / Lenkeit ausgezeichnetSamstag, 06. März 2010
11.00 Uhr: Dachsanierung von außen
Referent: Energiefachberater Wolfgang See
13.00 Uhr: Licht und Luft unter dem Dach
Referent: Fachberater Fred Failer – Fa. ROTO
14.00 Uhr: Das BRAAS-Komplettdach
Referent: Karl-Heinz Theuerkauf – Fa. Monier
15.00 Uhr: Mein Haus fit für die Zukunft
Möglichkeiten der Energieeinsparung und deren baupraktische Umsetzung –
Referent: Prof. Dr. Möller – HTWK Leipzig
16.00 Uhr: Gestaltungsmöglichkeiten mit VELUX-Dachfenstern
Referent: Fachberater Steffen Gensler – Fa. VELUX
Sonntag, 07. März 2010
11.00 Uhr: Dachsanierung von außen
Referent: Energiefachberater Wolfgang See
13.00 Uhr: Licht und Luft unter dem Dach
Referent: Fachberater Fred Failer – Fa. ROTO
14.00 Uhr: Mit Sicherheit Energie sparen!
Referent: Horst Friedrich – Fa. MACO-DACH
15.00 Uhr: Durchblick im Förderdschungel
Was man wissen und tun muss um Fördergelder zu bekommen.
Referent: Prof. Dr. Möller – HTWK Leipzig
16.00 Uhr: Photovoltaik – das umweltfreundliche Kraftwerk auf dem eigenen Dach
Referent: Dachdeckermeister / Energieberater Joachim Lenkeit
(veröffentlicht am 9. November 2009)
Seit April dieses Jahres haben Bayerns Dachdeckerbetriebe erstmals die Möglichkeit sich auf den Prüfstand stellen zu lassen, sprich: Der Gesamtbetrieb, nicht nur vielleicht ein
Teilbereich, wird hinsichtlich seiner Leistungspalette und der Qualität die dem Kunden angeboten wird, geprüft. Der Betrieb durchläuft ein Zertifizierungsverfahren. Geprüft wird
der Betrieb vom Dachdecker-Landesinnungsverband (LIV) Bayern (zuständig der Kaufmännische Leiter des LIV, Herr Thorsten Meyerhöfer, in München) und von der Zertifizierungsstellle
des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, mit Sitz in Berlin.
Am Samstag, 07.11., fand eine Tagung des Landesinnungsverbandes Bayerisches Dachdeckerhandwerk in Erlangen statt.
Es wurde zwei Betrieben der Innung Bayreuth Urkunden über die erfolgreiche `MEISTERHAFT´-Zertifizierung überreicht. Das besondere dabei: Die ausgezeichneten Betriebe Lenk / Pegnitz und Lenkeit / Bad Berneck wurden mit der höchst möglichen Punktzahl bewertet, d. h. sie erhielten Urkunden der 5-Sterne-Kategorie. Mehr geht nicht!
Entsprechend stolz ist die Dachdecker-Innung Bayreuth, dass sie zwei so hoch qualifizierte Betriebe als Mitglieder in ihren Reihen hat. Dies wurde bei der Urkundenvergabe durch den Landesinnungsvorstand
(v.l.n.r. Landesinnungsmeister Ewald Kreutzer, Dachdeckermeister Joachim Lenkeit, Dachdeckermeister Martin Lenk, stv. Landesinnungsmeister Kay Preissinger, kaufmännischer Leiter der LIV-Geschäftsstelle Thorsten Meyerhöfer) explizit besonders hervorgehoben.
Es wurden die herausragenden Leistungen bei Fortbildung, Qualitätsmanagement und Unternehmensführung bewertet.
Diese Zertifikate gelten für zwei Jahre, d. h., dass in den nächsten zwei Jahren erneut die entsprechenden Qualifikation erbracht werden muß - wenn man denn nicht auf 4 oder 3 Sterne zurückgestuft werden will. Das ist für den jeweiligen Betrieb schon ein „ hartes Brot“. Aber: Die Firmen Lenkeit und Lenk wollen dies aber auch in zwei Jahren wieder versuchen zu erreichen.
Unsere 8. DachmesseAm Samstag, 07.11., fand eine Tagung des Landesinnungsverbandes Bayerisches Dachdeckerhandwerk in Erlangen statt.
Es wurde zwei Betrieben der Innung Bayreuth Urkunden über die erfolgreiche `MEISTERHAFT´-Zertifizierung überreicht. Das besondere dabei: Die ausgezeichneten Betriebe Lenk / Pegnitz und Lenkeit / Bad Berneck wurden mit der höchst möglichen Punktzahl bewertet, d. h. sie erhielten Urkunden der 5-Sterne-Kategorie. Mehr geht nicht!
Entsprechend stolz ist die Dachdecker-Innung Bayreuth, dass sie zwei so hoch qualifizierte Betriebe als Mitglieder in ihren Reihen hat. Dies wurde bei der Urkundenvergabe durch den Landesinnungsvorstand
(v.l.n.r. Landesinnungsmeister Ewald Kreutzer, Dachdeckermeister Joachim Lenkeit, Dachdeckermeister Martin Lenk, stv. Landesinnungsmeister Kay Preissinger, kaufmännischer Leiter der LIV-Geschäftsstelle Thorsten Meyerhöfer) explizit besonders hervorgehoben.
Es wurden die herausragenden Leistungen bei Fortbildung, Qualitätsmanagement und Unternehmensführung bewertet.
Diese Zertifikate gelten für zwei Jahre, d. h., dass in den nächsten zwei Jahren erneut die entsprechenden Qualifikation erbracht werden muß - wenn man denn nicht auf 4 oder 3 Sterne zurückgestuft werden will. Das ist für den jeweiligen Betrieb schon ein „ hartes Brot“. Aber: Die Firmen Lenkeit und Lenk wollen dies aber auch in zwei Jahren wieder versuchen zu erreichen.
(veröffentlicht am 10. September 2009)
Wie im vergangenen Jahr stellt die Dachdecker-Innung erneut -aus Aktualitätsgründen- ihre Dachmesse unter die Überschrift
Börse, Bank oder Dach?
Der Dachdecker-Innungsfachbetrieb als Anlagenberater.
Die Innung trägt damit dem Wunsch der Häuslebauer u. Hausbesitzer Rechnung umfangreiche und kompetente Informationen über sinnvolle Investitionen im Bereich Dach u. Fassade zu bekommen. Dabei geht es um die Hauptthemen "Wie kann ich teuere Energie sparen?" / "Solaranlagen - das sichere Anlageobjekt !". Die Fachbetriebe der Dachdecker-Innung Bayreuth bieten hierzu Info und Lösungsansätze an.
Stattfinden wird die Innungs-Großveranstaltung in Bayreuth, Hasenweg 2 (direkt an der A 9 - Zufahrt gegenüber Gartencenter VERDE / Königsallee oder vom Porsch-Audi-Zentrum "Am Pfaffenfleck" aus).
Die Dachmesse wird am 05.03.2010 vom Schirmherrn, Kreishandwerksmeister Peter Engelbrecht, um 14.00 Uhr eröffnet.
Die Öffnungszeit vom 05. – 07. 03. 2010 ist jeweils von 10.00 – 17.00 Uhr.